Der Lorf, damals Burg Gloworp, ist die Stadt Aken im Jahr 850 nach dem Herrschen von Karl der Großen wurde diese Stadt gegründet, um die Slaven zu christianisieren in dem Ostteil des Deutschen Reichs.
Otto den grossen (912-973) der aus dem Vatican von Rom Europa beherrscht, und dem Elb Handel wuchs die Stadt Aken um 1200 wo sie jetzt ist in ihrem jetzigen Stadtmauern und ungefähr 1350 wurde die alte Burg völlig abgetragen, sodass keine sichtlichen Gegenstände der alten Burg heute noch zu sehen sind.
1750 fand man Lehmkippen in der nähe des Lorfs und der Lorf wurde zu einer anhaltinischen staatlichen Ziegelei.
Diese Lehmkippen waren schwach mit wenig lehmdichte sodass die Ziegelei nicht wirtschaftlich funktionieren konnte.
Gleichzeitig mit der Erfindung der Züge konnten Ziegel von weitweg gebracht werden.
Nach mehreren Eigentumswechseln erwarb eine akener Familie Bischoff die den Lorf nach Amerika ausgewandert war.
Die alte Ziegelei erweitert sich mit einem Ferienhaus für Sommerferien in Aken aus New York.
Diese Familie ließ sich nie wieder in Deutschland nieder. Sie blieb amerikanisch Deutschsprechend und nutzte nur als ein Ferienort ihr Haus Aken.
Nach dem zweiten Weltkrieg, Aken, in der DDR, also in Ostdeutschland, wurde das Herrenhaus also den Gut in Aken aufgegeben. Sie dachten, dass der Zugang wieder möglich sein wird.
Die letzte Erbin diese Bischoff Familie, Ilse Bischoff, eine bekannte Amerikanerin hinterließ dieses Gut an Herrn Timotheus Pohl.
Dieses Gut wurde verwaltet von dem akener Rathaus wo verschiedene Umsiedler die Wohnungen temporär brauchten.
Es heißt, das Haus wurde in zwischen 5 bis 12 Wohnungen aufgeteilt, die teilweise sich die Bäder teilen mussten.
Wie es üblich war mit Gutshäusern in der DDR, so wurde es genutzt als Leerraumen.
In 1990 bei der Übergabe des Guts von dem Rathaus an die alte Eigentümer starb Ilse Bischoff und Herrn Timotheus Pohl erhielt es.
Er tätigte Sanierungen bis Thomas von Ledersteger-Falkenegg es 2012 erwarb.
Carl-Thomas Alois Wilhelm Rainer Baron von Ledersteger-Falkenegg so lautet der Name von dem Gründer des Wochenendaufenthaltsort Gut Lorf B&B.
Geboren in München 1963, Sohn eines Berliner Kaufmanns und einer Gummersbacher Stahlbaufamilie in Hebammen Ausbildung.
Der Gründer des Gastunternehmens ging auf Französisch zur Schule und studierte bei der Columbia University in New York, USA. Die vielfältigen Lebenserlebnisse prägten einen offenen plurikulturellen Geschmack.
Bodenständiger Baron mit multiunternehmerischer Veranlagung entwickelte ein einfaches Konzept um historische Gebäude ein neues Leben zu geben.
Thomas von Ledersteger-Falkenegg interessiert sich für Geschichte und lässt sie leben. Durch einen von anderer Kultur geprägten Blick sieht Thomas den Deutschen Immobilienbestand als eine unerschöpfbare Quelle von Erlebnissen für besuchende Gäste.
« Alte Möbel in urbelassenen Räumen geben beiden Wert. »
« Alte Häuser bieten einen Blick in die Geschichte. »
Nach einer Erziehung in der französischen Schweiz und Familie in Griechenland sind die Einflüsse auf seine Kultur ohne Grenzen.